Der astiday

⇩ Das Programm

⇩ Die Beteiligten

⇩ Wo – im Import-Export  

⇩ Was gibt es zu essen

⇩ Das liebe Geld

astiday? Urbaner Spielplatz? Was soll das bedeuten?

Am 23. April, dem Welttag des Buches, wollen wir gemeinsam mit Euch einen ganzen Tag oder auch nur einige Stunden im Import-Export in München verbringen — ganz wie es Euch gefällt. Urbanität und seine vielen Facetten in der Kulturwirtschaft bieten Raum für viele interessante Fragestellungen in Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden: Konzepte urbaner Zukunft | Write drunk — edit sober | Die grenzenlose Welt des digitalen Lesens | Konsensdemokratie im Unternehmen | Smart Cities und eine bessere Welt? | Von Virtual Reality Performance bis Storytelling auf Papier | Über das Schreiben | u.v.m. Am Ende feiern wir den Tag dann noch mit Konzert und DJ. Egal, woran Ihr teilnehmt: Wir freuen uns sehr, wenn Ihr mit uns den astiday feiert!

Das Programm

Hier gibt’s das Programm zum Selberdrucken (pdf).

Die Realität

Wie es nun mal bei solchen Veranstaltungen Tradition ist, so gab es auch bei uns noch ein paar last-minute Änderungen im Ablaufplan. Aber das macht gar nix — wir sind ja spontan 🙂

Begrüßung und Führung durch das Kreativquartier

So fingen wir also an mit einer kurzen Begrüßung durch Jannis und Jackie und einer anschließenden Führung durch das Kreativquartier …

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Dr. phil. Peter Seyferth
„Konzepte urbaner Zukunft – Ideale Städte in literarischen Utopien“

Die ideale Stadt — darum ging es in seiner Session beim #astiday! Der politische Philosoph und Utopieforscher aus München nimmt sich die utopische Science Fiction vor. Was zeigen uns Entwürfe, Zeichnungen und Pläne aus mehreren Jahrhunderten? Welche politischen Ideale und Wünsche an den neuen Menschen, an die neuen Gesellschaften und eben die neuen Städte transportieren sie? Was könnten unsere Wünsche sein und wie wird aus einer Utopie Realität?

www.gimuenchen.de/personen/kurzprofile-der-einzelnen-personen/dr-phil-peter-seyferth/

Fabian Kern
„Die grenzenlose Welt des digitalen Lesens“

Nicht nur beruflich ist er Digital Publishing-Experte mit Leib und Seele. Er versteht sich als Vordenker und Scout rund um digitale Medien, Lese- und Informationserlebnisse. Wenn ihn hier Ideen begeistern, bringt er seine Erfahrungen aus Web Publishing und Open Source-Entwicklung leidenschaftlich mit ein. Das nötige Praxiswissen hat er sich in Häusern wie der Haufe Mediengruppe, Springer Science & Business Media und Hüthig Jehle Rehm angeeignet und ist jetzt hauptberuflich als freie Berater, Trainer und Projektleiter aktiv.  Was digitales Lesen bedeutet und ermöglicht erklärt er -Anfängern, Digital-Lese-Junkies und Profis begeisternd und klar.

dpc-consulting.org

twitter.com/fabian_kern

Und hier gibt’s die Präsentation (pdf).

http://www.youtube.com/watch?v=WI68qdvMThQ

Dorothea Seror
„Urban Performance Art“

Dorothea Seror ist eine international aktive Performance‬-Künstlerin. Sie entwickelt nicht nur urbane Kunst- und Lebensräume mit, wie z. B. das Kreativquartier‬, das Gelände auf dem der #astiday stattfand, auf dem sie übrigens auch den kleinsten Perfomancespace der Welt betreibt. Sondern sie kreiert auch schon mal eine Installation mit Büchern und hat Schubladen und Festplatten voller eigener literarischer Werke. Ein klarer Fall von #astiday-Frau, dachten wir uns!

www.dorotheaseror.de

http://www.youtube.com/watch?v=CN2Tujv1M6k

Nils Seesing
„Neue Werte, neues Arbeiten, neue Motivation“

Konsensdemokratie im Unternehmen …

Jörg Blumtritt
„Urban Performance Art“

Kunst im Kontext digitaler Technologien und immer öfter auch erzeugt durch Daten legt schonungslos Trends und kritische Gefahrenpunkte in einer immer mehr technologiegeprägten Gesellschaft offen, wie es vielleicht keine andere Kunstrichtung vermag … oder so ähnlich und noch viel mehr, das schillernde Abstract zu seiner Session würde hier zu weit führen.

Genausogut könnte er aber auch über Peer-to-Peer-Überwachung, IoT und Wearable Tech, antihierarchische Unternehmensführung und Proxy-Voting  sprechen, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Als Gründer eines Big Data-StartUps ist er voll im Bild über alle Trends und Entwicklungen rund um Technologie und die unendlichen Datenpools, die sie erzeugen wird, von Virtual Reality bis IoT und Wearable Tech. Viele Grundlagen dafür hat er sich in den Forschungs- und Marketingabteilungen internationaler Medienunternehmen angeeignet, noch mehr aber wahrscheinlich durch seinen angeborenen Forschungstrieb. http://beautifuldata.net/joerg-blumtritt/
Außerdem gehört er zu den Betreibern einer unabhängigen Kunstgalarie, der Galerie Royal und ist Co-Autor des Slow-Media-Manifest.

 

Podiumsdiskussion
„Wie werden künstlerische Ausdrucksformen in Zukunft funktionieren und wie werden sich (digitale) Kreative im Stadtraum behaupten?“

Moderation: Jörg Blumtritt

Teilnehmer:
Jürgen Enninger
Daniel Bräuer
Dorothea Seror

Kitty, Katha — astikos-Genossinnen
„Warum astikos und wie geht das?“

Unsere Idee für die urbane Literaturvielfalt und wie wir sie gemeinsam (mit Dir?) in die Zukunft bringen.

Lest hier den ausführlichen Bericht zu unserer Session

Umbaupause

Nach den spannenden Sessions rund um Kreativität und Digitalien gingen wir dann über zum kulturellen Teil unserer Veranstaltung …

Levend Seyhan
„Kalter Cappuccino“

 

Nils Lacker
„New York“

 

Die Beteiligten

Jörg Blumtritt

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… geht in seiner Session der algorithmischen Kunst der Post-Internet-Ära und ihrer gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und kunstwirkschaftlich revolutionären Schlagkraft auf den Grund. Kunst im Kontext digitaler Technologien und immer öfter auch erzeugt durch Daten legt schonungslos Trends und kritische Gefahrenpunkte in einer immer mehr technologiegeprägten Gesellschaft offen, wie es vielleicht keine andere Kunstrichtung vermag… oder so ähnlich und noch viel mehr, das schillernde Abstract zu seiner Session würde hier zu weit führen. Aber genausogut könnte er aber auch über Peer-to-Peer-Überwachung, IoT und Wearable Tech, antihierarchische Unternehmensführung und Proxy-Voting  sprechen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. (Vorkommen wird davon auch einiges am #astiday.) Als Gründer eines Big Data-StartUps ist er voll im Bild über alle Trends und Entwicklungen rund um Technologie und die unendlichen Datenpools, die sie erzeugen wird, von Virtual Reality bis IoT und Wearable Tech. Viele Grundlagen dafür hat er sich in den Forschungs- und Marketingabteilungen internationaler Medienunternehmen angeeignet, noch mehr aber wahrscheinlich durch seinen angeborenen Forschungstrieb. http://beautifuldata.net/joerg-blumtritt/ Außerdem gehört er zu den Betreibern einer unabhängigen Kunstgalarie, der Galerie Royal und ist Co-Autor des Slow-Media-Manifest. Von seinen ganzheitlichen Sichtweisen und der Vielfalt an Perspektiven, die er in sich vereint, werden wir dann auch voll bei unserer Podiumsdiskussion profitieren, die er neben der Session als Moderator gestalten wird.

Susanne Helene Schmitz und Markus Pyttel

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… und ihre Session: Write drunk, edit sober: Mut zum Inhalt mit Verstand

Konfrontiert mit der Notwendigkeit zur Neuerfindung scheint die Konsolidierung auf Bewährtes naheliegend: Verlage schauen, was funktioniert hat, und machen dann eben genau das. Ist das richtig, oder verkauft man, wenn man verlegt, was gefragt ist, eben nur an die, die noch fragen? Wenn ein Titel ein Erfolg ist, weil er „was anderes“ ist, ist es dann erfolgversprechend, das gleiche zu machen? Susanne Helene Schmitz und Markus Pyttel plädieren dafür, die Digitalisierung der Buchbranche nicht nur als Anlass zum Umdenken in Sachen Format, sondern auch als Gelegenheit für starke Inhalte zu verstehen.

Susanne Helene Schmitz und Markus Pyttel kennen sich seit einem knappen Jahrzehnt aus der LMU, wo beide in verschiedenen Sprachen Sprach- und Literaturwissenschaften studierten. Susi ist mittlerweile als Verlagslektorin tätig, während Markus seine Seele an die Werbung verkauft hat.

Jürgen Enninger

Enninger, Jürgen FES_Gute Arbeit

Fotos © Jacqueline Kraus-Burberg

… ist absoluter Experte, wenn es darum geht, kulturellen Innovationen und Kreativwirtschaft urbane Nährböden zu schaffen.

Der Urmünchner ist immer viel unterwegs, um in Städten von Austin bis Berlin Initiativen für Kreative und neue kulturelle Wirkungsräume kennenzulernen und Projekte aus München vorzustellen. Er war in den verschiedensten Kultursparten selbst aktiv und kennt die Bedürfnisse von Kulturschaffenden und Kreativen genau. Als Leiter des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt München hilft er ihnen, sich zu vernetzen und in der Stadt Fuß zu fassen.
Auch im (Musik-)verlagswesen hat er übrigens u. a. als Verlagsleiter gewirkt und kennt somit auch unser Business genau.

Wir sind gespannt auf seine Einschätzungen bei unserer Podiumsdiskussion zum Thema „Wie werden künstlerische Ausdrucksformen in Zukunft funktionieren und wie werden sich (digitale) Kreative im Stadtraum behaupten?“

Dr. phil. Peter Seyferth

… ist nicht nur politischer Philosoph und Utopieforscher, von DRadio Wissen wurde er als Philosoph und Punk bezeichnet.

»Das Schöne an Gedankenexperimenten ist die spannende Gemütlichkeit. Man sitzt auf dem Sofa und lernt doch diese ganz anderen Städte kennen, die richtige Reisende nie erreichen.« Dr. phil. Peter Seyferth.

Die ideale Stadt – darum geht es in seiner Session beim astiday! Der politische Philosoph und Utopieforscher aus München nimmt sich die utopische Science Fiction vor. Was zeigen uns Entwürfe, Zeichnungen und Pläne aus mehreren Jahrhunderten? Welche politischen Ideale und Wünsche an den neuen Menschen, an die neuen Gesellschaften und eben die neuen Städte transportieren sie? Was könnten unsere Wünsche sein und wie wird aus einer Utopie Realität?

www.gimuenchen.de/personen/kurzprofile-der-einzelnen-personen/dr-phil-peter-seyferth/

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Jannis Plastargias

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… darf als einer der Gründer von astikos natürlich keinesfalls beim astiday fehlen!

Von ihm gibt’s eine Workshopsession zum kreativen Schreiben und der Arbeit als Autor, und er wird die Lesung des Jungautoren Nils Lacker begleiten.

Jannis ist Pädagoge, Kulturaktivist, Autor und Blogger. Gerade beansprucht ihn sein Beruf als Flüchtlichsberater sehr. Dennoch erscheint im Juli sein nächster Roman bei astikos.

schmerzwach.blogspot.de

de.wikipedia.org/wiki/Jannis_Plastargias

Fabian Kern

… gestaltet für Euch eine Workshopsession zu den Möglichkeiten und der Zukunft des Digitalen Lesens

Nicht nur beruflich ist er Digital Publishing-Experte mit Leib und Seele. Er versteht sich als Vordenker und Scout rund um digitale Medien, Lese- und Informationserlebnisse. Wenn ihn hier Ideen begeistern, bringt er seine Erfahrungen aus Web Publishing und Open Source-Entwicklung leidenschaftlich mit ein. Das nötige Praxiswissen hat er sich in Häusern wie der Haufe Mediengruppe, Springer Science & Business Media und Hüthig Jehle Rehm angeeignet und ist jetzt hauptberuflich als freie Berater, Trainer und Projektleiter aktiv.  Was digitales Lesen bedeutet und ermöglicht erklärt er -Anfängern, Digital-Lese-Junkies und Profis begeisternd und klar.

dpc-consulting.org

twitter.com/fabian_kern

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Lasar Herzberg

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… ist Autor mit bewegter Geschichte. Er wird für Euch aus seinem Titel »Cooler Daddy« lesen und ein bisschen über sich und seine Arbeit erzählen.

 

Der schwäbisch-bayerische Sprachliebhaber mit russischen Wurzeln lebt nun schon seit einiger Zeit in der Metropole München. Seine Texte entstehen meist am Isarufer — mitten im Leben — und drehen sich um das Leben in der Stadt.

Ihr könnt ihn auch bei Facebook finden.

Dorothea Seror

 

… ist eine international aktive Performance‬-Künstlerin entwickelt nicht nur urbane Kunst- und Lebensräume mit, wie z. B. das Kreativquartier‬, das Gelände rund um den astiday, auf dem sie übrigens auch lebt und den kleinsten Perfomancespace der Welt betreibt. Sondern sie kreiert auch schon mal eine Installation mit Büchern und hat Schubladen und Festplatten voller eigener literarischer Werke. Ein klarer Fall von #astiday-Frau, dachten wir uns!

In einer Mischung aus Workshop und Performance nimmt sie Euch mit in die Zukunft der urbanen Kunst und so … Und unsere Podiumsdiskussion dazu wird sie übrigens auch bereichern.

www.dorotheaseror.de

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Chinese Silk and Videotape

… machen Pop, wie er eigentlich sein sollte: durchdacht und eingängig, abwechslungsreich trotz klarer Linie und innovativ aber doch irgendwie vertraut …

Besonderen Wert legen die fünf Musiker auf ihre dynamische Live-Performance: Elektronische und akustische Klänge schaffen gemeinsam binnen Minuten gekonnt mächtige Welten und zelebrieren ihren anschließenden Verfall. Ein Pendeln zwischen Melancholie und Hoffnung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Live-Set wie auch das aktuelle Album, Exit Direction.

Die Band:
Markus Pyttel (git), Thomas Brand (git, voc), Denis Reichel (key, voc), Lukasz Kolny (bass), Hannes Rothmoser (dr)

Jetzt schon vielen Dank, dass ihr auf dem astiday für ein musikalisches Highlight sorgt!

 

Website: chinesesilkandvideotape.com
Facebook: facebook.com/chinesesilkandvideotape

DJ Heiner Hendrix

… lässt für Euch die Plattenteller tanzen.

Warum er 100%ig zu astikos‬ passt?

Er ist ein urbanes Chamäleon und nicht nur mit seinen Bands, Aloa Input und Angela Aux, in den internationalen, großen und kleinen Kulturmetropolen zu Hause. Als kultureller Innovationskopf durch und durch hat er überall die Finger drin, was nach neuem Kulturexperiment riecht, von Multimedia Festival bis Leseperformance, und …

… wenn er könnte, würde er schreiben anstatt zu atmen, ihr werdet bei astikos noch von ihm lesen …

Was er uns mitbringt?
Keine Ahnung, aber er weiß, was er tut. Also alles wird gut und eine Reise ins nirgendwo, quer durch Afro-Funk, Rare Soul, Krautrock, Disko, HipHop und elektronische Musik .

soundcloud.com/heiner-hendrix

Wikipedia

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Fotos © Su Steinmassl

Wo

Import Export

Im Kreativquartier München

Dachauer Strasse 114 (Tramhaltestelle Leonrodplatz)

Google Maps

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Das Import Export war ursprünglich eine soziokulturelle Einrichtung, die temporär in einem ehemaligen türkischen Supermarkt in der Goethestrasse (Südliches Bahnhofsviertel/München) untergebracht war und von Michael Schild und Tuncay Acar betrieben wurde. Was als einmonatiges Projekt im Rahmen eines Stadttheaterprojektes der Münchner Kammerspiele im Frühling 2010 begann, verselbständigte sich und lief dann schließlich als temporäres Projekt auf Abruf über 3,5 Jahre lang. Im August 2013 war dann endgültig Schluß und wir mussten raus. Das Haus ist mittlerweile abgerissen.
Das Team hat aber nicht geschlafen und früh genug angefangen ihre Vision und das Team zu erweitern. Nun sind Karnik Gregorian und Simone Egger in der Organisation dabei und die Themeninhalte haben sich auf eine ganzheitliche soziokulturelle Arbeit in der postmodernen Stadtgesellschaft erweitert.

Nach vielzähligen Versuchen, einen passenden Raum im Stadtgebiet zu finden, hat sich nun im Kreativquartier in Zusammenarbeit mit der Stiftung Federkiel und dem Labor München die Gelegenheit geboten – zumindest im Rahmen des temporären Kunstprojektes UNDER (DE) CONSTRUCTION (www.underdeconstruction.de) – die Arbeit des Import Export fortzusetzen.
Wir sind unserem Grundkredo treugeblieben und haben uns auch hier an die Ansprüche unseres Umfeldes anzupassen. Der wichtigste Bedarf im Kreativquartier war eine ebenso kreative Kantine.
Also hat man nun den eingelagerten Kram wieder heraus geholt und beschlossen einen Kantinenbetrieb mit Mittagstisch und Kulturprogramm im Kreativquartier anzubieten.

Von Dienstag bis Freitag gibt es immer einen Mittagstisch von 12.00 h – 16.00 h. Danach soziokulturelles Café mit unterschiedlichsten Inhalten.

import-export.cc

facebook.com/impex.muc

Was gibt es zu essen

CURRYO CITY

Wir haben einen Foodtruck!

Das CURRYO CITY:

Oriental Street Food – Deutschlands erster Tandoori Foodtruck

facebook.com/Curryo.citycurryocity_logo
curryocity_truck

Menu-astiday

Zahlen und Daten

Datum: 23. April 2016

Start: 10 Uhr

Ort: Import Export — Dachauer Straße 114, 80636 München

Der astiday auf Facebook — für unsere Planung wäre es sehr hilfreich, wenn ihr eure Teilnahme dort eintragen würdet. Vielen Dank!

 

Das liebe Geld

 

Natürlich lässt sich so eine Veranstaltung nicht ohne Kosten auf die Beine stellen. Doch weil es sich um eine ganztägige Veranstaltung handelt, die auch noch in drei sehr eigene Abschnitte aufgeteilt ist (vormittags Workshops und Vorträge, abends Lesungen, Konzert und Party), wird so mancher später kommen, früher gehen oder nur zu einzelnen Veranstaltungen kommen. Daher fällt es uns sehr schwer uns auf einen allgemein gültigen Eintrittspreis zu einigen. Also haben wir uns gedacht, wir probieren das Pay-What-You-Want-Prinzip mal bei einer Veranstaltung aus. Das heißt, Ihr kommt umsonst rein — wir würden Euch aber bitten, beim Verlassen der Veranstaltung so viel an unsere Kasse zu zahlen, wie Ihr meint das Euer Aufenthalt wert war. Da es sicherlich relativ schwierig sein wird, dies genau einzuschätzen, werden wir euch an dieser Stelle unsere Kalkulation offenlegen. Was Ihr dann daraus macht, liegt bei euch …

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